11. Gaissmaier C, Fritz J, Krackhardt T, Flesch I, Aicher WK, Ashammakhi N: Effect of human platelet supernatant on proliferation and matrix synthesis of human articular chondrocytes in monolayer and three-dimensional alginate cultures. 20. Marmotti A, Rossi R, Castoldi F, Roveda E, Michielon G, Peretti GM: PRP and articular cartilage: a clinical update. 1. Altman RD, Devji T, Bhandari M, Fierlinger A, Niazi F, Christensen R: Clinical benefit of intra-articular saline as a comparator in clinical trials of knee osteoarthritis treatments: A systematic review and meta-analysis of randomized trials. 22. Meheux CJ, McCulloch PC, Lintner DM, Varner KE, Harris JD: Efficacy of Intra-articular Platelet-Rich Plasma Injections in Knee Osteoarthritis: A Systematic Review. Als limitierend f_r die Evidenzbewertung nennt der Review die noch geringe Zahl an gut geplanten Studien mit meist kurzen Verlaufszeiten bei _berwiegend fehlender Doppelverblindung, die in allen 6 Studien fehlende postinterventionell bildgebende Diagnostik zur Analyse objektiver Daten, die oft unterschiedlichen Herstellungsverfahren f_r PRP und die uneinheitlichen Behandlungsprotokolle. Mit l_ngeren Verlaufszeiten zu empfehlen. Hierf_r sollten geschlossene Einmalsysteme verwendet werden. Gelenkinstabilit_t oder einer Gelenkfehlstellung - k_nnen die quervernetzten Kollagenfibrillen der Knorpelmatrix und somit deren R_ckhaltekr_fte gesch_digt werden.


Durch die Summe der pathologischen Ver_nderungen entsteht ein Circulus vitiosus der letztlich in einer destruktiven Arthrose endet. In einer der IKDC-Score (International Knee Documentation Committee Subjective Knee Evaluation Form) verwendet. Als m_glicher Vorteil von PRP gilt allerdings seine autologe Herkunft, weshalb es auch als eine personalisierte Form der Therapie betrachtet wird. In 4 der 5 vergleichenden Studien zu PRP versus HA und in der Studie gegen Placebo (Kochsalzl_sung) wurden im WOMAC Score signifikant bessere Ergebnisse f_r PRP beobachtet. Die Ergebnisse pr_klinischer und klinischer Studien lassen vermuten, dass solche Unterschiede therapeutisch relevant sein k_nnten. Ergebnisse randomisierter PRP-Studien mit h_chstem Evidenzniveau bei symptomatischer Kniearthrose zusammen. Anwendungszwischenf_lle ausgeschlossen werden. Soweit f_r den jeweiligen Patienten aufbereitete Materialien nicht vollst_ndig zur Anwendung kommen, werden diese unmittelbar nach dem Eingriff sachgerecht entsorgt. Die erlaubnisfreie Gewinnung bzw. Herstellung von pl_ttchenreichen autologen Blutprodukten ist nur zul_ssig, soweit diese unter der unmittelbaren fachlichen Verantwortung des pers_nlich anwesenden Arztes gewonnen und hergestellt werden (§ 13 Abs. 2b AMG). Bei der Herstellung von PRP werden die Bestandteile des zuvor abgenommenen. PRP im Vergleich zu HA eine geringf_gig bessere Wirkung zugesprochen - insbesondere im fr_hen Stadium der Arthrose. Je nach Herstellungsweise kann PRP auch viele oder nur wenige Leukozyten enthalten.


Die Herstellung von PRP muss unter den Bedingungen der Guten Herstellungspraxis (also GMP-gerecht) erfolgen. Schwerwiegende unerw_nschte Nebenwirkungen wurden eher selten beobachtet, die Autoren kommen jedoch zu dem Schluss, dass die Datenlage zur Wirksamkeit von PRP bei der H_ftarthrose wegen mangelnder Studien noch nicht ausreichend ist, um daraus eine Empfehlung f_r diese Indikation abzuleiten. Einsatz von PRP bei der symptomatischen Kniearthrose, wobei diese in der radiologischen Einteilung nach Kellgren und Lawrence ? Ob diese Ma_nahme letztlich gen_gen wird, m_ssen weitere Untersuchungen zeigen. Diese Gewebearchitektur verleiht der intakten Knorpelmatrix eine physiologische Vorspannung, die im Belastungsfall die H_henver_nderung, also Stauchung des Knorpels erheblich reduziert und ihm so seine sto_d_mpfenden Eigenschaften verleiht. Durch diese Vorgehensweise sollen Kreuzinfektionen. Die au_ergew_hnlichen biomechanischen Eigenschaften des gesunden hyalinen Knorpels werden im Wesentlichen durch das Zusammenspiel seiner extrazellul_ren Matrixkomponenten vermittelt. Nach PRP-Behandlung detektiert werden. 28. Schiraldi C, Stellavato A, de Novellis F, La Gatta A, De Rosa M: Hyaluronan viscosupplementation: state of the art and insight into the novel cooperative hybrid complexes based on high and low molecular weight HA of potential interest in osteoarthritis treatment. 16. Malemud CJ: Biologic basis of osteoarthritis: state of the evidence.


27. Sadabad HN, Behzadifar M, Arasteh F, Behzadifar M, Dehghan HR: Efficacy of Platelet-Rich Plasma versus Hyaluronic Acid for treatment of Knee Osteoarthritis: A systematic review and meta-analysis. 6. Chang KV, Hung CY, Aliwarga F, Wang TG, Han DS, Chen WS: Comparative effectiveness of platelet-rich plasma injections for treating knee joint cartilage degenerative pathology: a systematic review and meta-analysis. A Systematic Review of Overlapping Meta-analyses. 13. G_mez LA, Escobar M, Pe_uela O: Standardization of a Protocol for Obtaining Platelet Rich Plasma from blood Donors; a Tool for Tissue Regeneration Procedures. 14. Kal_n A, Wahlstr_m O, Linder CH, Magnusson P: The content of bone morphogenetic proteins in platelets varies greatly between different platelet donors. Clin Cases Miner Bone Metab. World J Clin Cases. 30. Wainwright C, Theis JC, Garneti N, Melloh M: Age at hip or knee joint replacement surgery predicts likelihood of revision surgery. Strategies for the prevention of knee osteoarthritis. 29. Schmal H, Salzmann GM, Langenmair ER, Henkelmann R, S_dkamp NP, Niemeyer P: Biochemical characterization of early osteoarthritis in the ankle. 7. DeLong JM, Russell RP, Mazzocca AD: Platelet-rich plasma: the PAW classification system. Does platelet-rich plasma have a role in the treatment of osteoarthritis?


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