Du kannst die Schnitzeljagd auch nochmal unter ein bestimmtes Motto stellen. Das macht sie noch individueller. L_dt oft zum Verkleiden ein. Du willst die Vorfreude der Kinder zus_tzlich steigern? Integriere in die Einladung doch ein erstes R_tsel, das der Gast l_sen muss! Dir fehlt noch ein wenig Inspiration f_r die perfekte Schnitzeljagd? Dann bist Du bei unseren 6 tollen Ideen genau richtig, denn wir zeigen Dir, wie Du die Abenteuerreise an verschiedenen Orten optimal umsetzen kannst. So ist nicht nur der Spa_ vorprogrammiert, die Kinder lernen auch noch eine Menge dazu und st_rken wichtige fr_hkindliche Elementarkompetenzen! Geocaching ist eine neue Form der Schatzsuche mithilfe eines GPS-Ger_tes, mit dem Kinder wie auch Erwachsene verstecke Sch_tze finden m_ssen. Als Cache, also Versteck, dienen hierbei oft Plasikdosen, die entsprechend getarnt werden (vgl. Ruhl, 2010). Durch das Ger_t oder ein spezielles Programm auf dem Handy werden die Koordinaten des Schatzes bestimmt. Werden die Gegenst_nde gefunden, tr_gt man sie online in ein Logbuch ein und legt sie wieder am gleichen Ort ab (vgl. Alender, 2013). F_r Kinder bietet es sich an, kleine Spielsachen zu verstecken. Hier muss man allerdings die Regel befolgen, ein anderes Spielzeug hineinzulegen, also den Gegenstand des Schatzes durch einen eigenen auszutauschen.

Das kam _ber Twitter, glaube ich. Ich las schon l_nger Elternblogs und Blogs aus anderen Kontexten und fing an, _berall meinen Senf dazu zu geben: in den Kommentaren, auf Twitter… Au_erdem schrieb ich eh schon die ganze Zeit auf Facebook und in einem privaten Forum. Au_erdem standen bei mir einige _berlegungen zum Thema Elternschaft, Vereinbarkeit, mein Mamasein und vieles mehr an. Da war es nur ein logischer Schritt, alles mal in einem eigenen Mama Blog zu b_ndeln. Welche Anfangsschwierigkeiten musstest Du meistern? Und ich musste mich durch die Technik frickeln. Pinterest verlinkt und versucht, mir eine Followerschaft aufzubauen. Aber Trial and Error kann man sich mit wenigen Blogzugriffen ja leisten. Ich habe in den ersten drei Monaten bestimmt w_chentlich mein Blogdesign ver_ndert. Wie kommst Du auf Themen, _ber die Du bloggst? Die begegnen mir in meinem Leben oder in meinem Internet. Oft erinnern mich andere Blogtexte an Dinge, die ich schon immer mal kommentieren wollte, manchmal bringen mich meine Kinder zum Nachdenken oder zum Lachen - oder an meine Grenzen. Update: Heute ist ‚Mama notes‘ aka Sonja immer noch aktiv am Bloggen. Sie schreibt unter anderem _ber das Mamasein in Corona-Zeiten. Ist ihren Notes von damals treu geblieben. Fr_her war er cool, heute ist er Vater.

Mehr zum mir und meiner _berzeugung k_nnt ihr auch meine _ber mich Seite lesen. Ich bin unabh_ngig und entscheide selbst, welche Familien- und Gesellschaftsspiele ich auf meinen Seiten vorstelle. Das bedeutet auch, dass ich von keinem Verlag oder Autor daf_r bezahlt werde, seine Spiele zu empfehlen. Deshalb sind meine Empfehlungen ausschlie_lich nach meiner eigenen _berzeugung ausgew_hlt, und das wird auch so bleiben. Ich schreibe nur _ber Spiele, die ich selbst sehr gut kenne. Entweder besitze ich sie selbst oder ich habe sie zumindest schon oft selbst gespielt (oder ich w_rde sie mir kaufen wenn wir noch Platz h_tten _ ). Kurzum, hier geht es ausschlie_lich um Familien- und Brettspiele, die ich aus Erfahrung, _berzeugung und guten Gewissens empfehlen kann. F_r wen sind meine Familienspiele Empfehlungen geeignet ? Diese Seiten richten sich an alle Eltern, die sich gerne pers_nlich mit ihren Kinder befassen und sich die Zeit nehmen, etwas gemeinsam zu erleben, dabei spielerisch zu lernen und ganz einfach Spa_ zu haben. Und das ganz bequem zu Hause, falls das Wetter einmal nicht so sch_n ist. F_r alle Eltern, die selbst gerne spielen, aber noch nicht so genau wissen, welche Familienspiele f_r Eure Familien am besten geeignet sind und wirklich Spass machen ohne zu _berfordern. Und nat_rlich f_r alle, die Spielkinder geblieben sind …

Sch_ne und spannende Kurzgeschichten f_r gross und klein. Lustige, ernste und lehrreiche Kindergeschichten, Tier- und Blumengeschichten, f_r Schule, Kita, zu Hause. Zum Ausdrucken. Vorlesen oder Erz_hlen. Geschrieben von Monika Minder. Anderen Autoren/innen. Es war einmal ein Maulwurf. Der hiess Tobi. Maulwurf Tobi sass ganz traurig auf seinem Maulwurfsh_gel. Traurig war er, weil er so alleine war. Niemand kam ihn besuchen. Dabei h_tte er ganz gerne einen Freund. Spielkameraden gehabt. Jeden Tag sass er auf seinem H_gel. Jeder Tag war gleich. Gleich langweilig. Gleich traurig. Viele Tage vergingen und Tobi wurde immer wie trauriger und einsamer. Es war einmal ein kleiner Frosch. Der hatte ganz gerne frischen Dorsch. H_nde immer leer. Irgendwann war der kleine Frosch m_de. Wollte nicht mehr den ollen Fischen hinterherjagen. Es war einmal eine kleine Biene. Diese Biene hiess Sonja. Sonja war eine flinke. Fleissige Biene. Da es gerade Fr_hling war und die Bl_mchen aus dem gr_nen Gras schossen, hatte die kleine Biene Sonja sehr viel zu tun. Schon von klein auf sagten alle immer wieder zu ihm, dass es ein gar sch_nes und braves K_tzchen sei. Das K_tzchen war zuerst anderer Meinung. Das coole Meerschweinchen ging sehr gerne einkaufen. Es liebte die Welt der kleinen feinen L_delchen.

Sprecht _ber Versicherungsbedingungen, erfragt, wie ihr euch im Falle eines Unfalles verhalten solltet, wie hoch die zu zahlende Kaution ist und wie es mit den Zusatzkosten wie beispielsweise den Reinigungs- und Instandhaltungsgeb_ren, die oftmals im Kleingedruckten des Vertrags aufgef_hrt werden, aussieht. So umgeht ihr teure _berraschungen am Ende eures Urlaubs. Habt ihr alle Formalia gekl_rt, lasst euch das Wohnmobil oder dem Camper im Detail erkl_ren und dreht am besten auch die ersten Runden auf dem Parkplatz. Zu Beginn ist es doch noch ein komisches Gef_hl, pl_tzlich in einem so gro_en Wagen zu sitzen und diesen zu steuern. Falls doch mal etwas passieren sollte, seid ihr mit der Vollkasko Versicherung auf der sicheren Seite. Ich rate euch daher, sucht euch ein Wohnmobil, brotdose das umfangreich und ausreichend versichert ist und investiert lieber ein bisschen mehr, als nachher auf dem Schaden sitzen zu bleiben. Mittlerweile gibt es einige Plattformen im Internet, auf denen man schnell und unkompliziert ein Wohnmobil oder einen Camper von vertrauensw_rdigen Leuten mieten kann. Das Konzept der Anbieter beruht darauf, dass sich Mieter und Vermieter gegenseitig Gutes tun. Die Wohnmobilbesitzer helfen den Interessierten, f_r vergleichsweise g_nstiges Geld einen Camper zu mieten und damit einen unvergesslichen Urlaub zu erleben. Andersherum bietet sich f_r die Vermieter der Vorteil, dass sie in der Zeit, in der sie ihren gekauften Wohnwagen nicht nutzen, einiges an Geld wieder einnehmen.