- Дата: 14-10-2020, 15:23
Die _sterreichische Watchlist Internet warnt deshalb davor, per Vorkasse zu bezahlen. Wenn der versprochene Artikel nicht kommt, haben K_ufer keine M_glichkeit, wieder an ihr Geld zu kommen. _hnlich funktionieren Maschen, in denen die vermeintlichen Verk_ufer Treuh_nder erfinden, an die die Zahlung gehen soll. Umgekehrt k_nnen auch Verk_ufer auf Betr_gertricks hereinfallen: Zum Einsatz kommen ungedeckte Schecks, gef_lschte _berweisungsauftr_ge oder Paypal-Best_tigungen. Der Verk_ufer schickt die Ware im Glauben los, das Geld sei bezahlt. Fliegt der Betrug auf, ist es zu sp_t. „Die Zahl der Betrugsf_lle und Betrugsversuche ist in den letzten Jahren leicht gestiegen", hat Thorsten Behrens beobachtet. Er ist Projektleiter bei Watchlist Internet. Dies liege daran, dass neben teuren Waren nun auch g_nstige Massenartikel vermeintlich zum Verkauf angeboten w_rden. Die Zahl der Gesch_digten gehe dadurch nach oben. „Die urspr_ngliche Betrugsmasche mit den teuren Angeboten existiert aber weiterhin, wenn auch nicht mehr ganz so verbreitet", sagt Behrens. Ganz sicher sind weder Inserenten noch K_ufer vor solchen Betr_gern. Gleiches gilt f_r Verkaufs-Gruppen auf Facebook oder Online-Kleinanzeigen der Zeitung. Wie im gedruckten Anzeigenblatt dienen sie nur zur Kontaktherstellung. Semmler r_t trotzdem, sich im Streitfall an die Seitenbetreiber zu wenden: „Sie haben schlie_lich ein Eigeninteresse am reibungslosen Ablauf der Verk_ufe." Bei Betrug sei die Polizei der richtige Ansprechpartner. Vielen Dank f_r Ihren Beitrag. Ihr Kommentar wird nun gesichtet. Im Anschluss erhalten Sie eine E-Mail von uns. Bitte beachten Sie, dass es bei einem gro_en Kommentaraufkommen zu l_ngeren Wartezeiten kommen kann. Es ist ein Fehler aufgetreten. Es ist ein Fehler aufgetreten. Ihnen die Kommentarrechte f_r Ihr Profil entzogen. Zu dieser Ma_nahme sehen wir uns gezwungen, da Sie mehrfach und/oder in erheblichem Ma_e gegen unsere Allgemeinen Gesch_ftsbedingungen versto_en haben.